Überkopf-Wecker / Varianten
Varianten
- Anstelle eines Original Arduino Mega 2560 R3 kann man einen dazu kompatiblen „Arduino“ benutzen; im ersten Fall honoriert und unterstützt man die Macher des Arduino-Projekts und die Weiterentwicklung, was jeder, der es sich leisten kann, auch tun sollte, im zweiten Fall spart man etwas Geld.
- Anstelle einer Montageplatte aus z. B. Aluminium oder Edelstahl, die du anfertigen lassen musst, wenn du nicht entsprechend ausgerüstet bist, kannst du auch zwei Montagewinkel aus dem Baumarkt verwenden. Sieht gar nicht schlecht aus und ist etwas billiger. Aber dann: Ecken abfeilen! Verletzungsgefahr!
- Zur Speicherung der Alarmzeit (die auch einen Absturz übersteht) kann man anstelle des FRAM-Moduls (mit entsprechendem Mehraufwand im Sketch) vermutlich auch den eingebauten EEPROM-Speicher des Arduino oder vielleicht sogar das RTC-Modul benutzen.
- Anstelle des (elektromechanischen) Relais zur Abschaltung des Lautsprechers kann man vermutlich auch elegantere (elektronische) Bauelemente benutzen.
- Auf Header-Leisten, Stecker und Klemmen kann man ggf. verzichten, die Module bzw. Adern direkt anlöten und dadurch etwas Geld sparen.
- Anstelle des „Überkopf“-Gehäuses könnte man Tisch-, Pult-, Einbaugehäuse etc. benutzen oder selbst bauen.
- Anstelle der genannten (Dreh-)Schalter, Taster etc. könnte man Teile benutzen, die dem Ganzen ein anderes Design verleihen.
- Zur Sicherung des Gehäusedeckels könnte man einen (Magnet-)Verschluss anbringen.
- Man könnte lackierte Boxen benutzen, sie selbst lackieren oder mit einer Bemalung versehen.
Hast du noch weitere Ideen? – Schreib mir eine E-Mail.